Ich habe Angst zu lieben...
Ich habe Angst zu lieben...
Ich habe bisher so viel verloren
Was ich liebte
Es wurde mir genommen
Oder ist gegangen
Ich habe Angst zu lieben...
Der Schmerz war so groß
Als die Enttäuschung kam
Die Lüge bohrte sich tief in mein Herz
Und riss meine Seele in Stücke
Ich habe Angst zu lieben...
Ein Freund könnte wieder ein Feind werden
Liebe zu Hass werden
Ein Teil meines Herzens und meiner Seele könnte wieder sterben
Ich könnte mich verlieren
Ich habe Angst zu lieben...
Irgendwo Verständnis?
Bin auf die Welt gekommen
Mit dem Bedürfnis nach Liebe
Meine Erziehung mein Elternhaus:
Nur Liebe war was ich erfuhr
Ich glaube ich bin Liebesverwöhnt
Ich habe Angst zu lieben...
Erst seit kurzem
Fürchte den Schmerz
Der Trennung
Nach jedem Abschied
Immer mehr
Ich habe Angst zu lieben...
Manchmal wünsche ich mir
Dass ich wieder in den Arm genommen werde
Die Augen schließe
Einschlafe
Und wenn ich aufwache
Geht es mir wieder gut
Alles fängt neu an
...
Aber vielleicht warte ich nicht
Bis ich eingeschlafen bin
Vielleicht schaffe ich es auch so
Meine Angst und meinen Schmerz los zu werden...
Der Kampf ist vorbei
Ich spüre keine Wut mehr in mir.
Den Kampf um deine Liebe habe ich verloren.
Nun kämpfe ich nur noch für mein Herz, damit ich dieses nicht ganz
verlier.
Was zwischen uns war verstummt, in Eis gefrohren.
Ein Lied- ein Wort- ein Gedanke, vergessen werde ich dich nicht.
Doch es kommt kein Sturm mehr auf, wenn ich dich seh.
Du bist bei ihr, und es ist ein Berg voll Hoffnung, der nun zerbricht.
Ich kann damit umgehn, weil ich dich trotz alledem versteh.
Es ist besser wenn du aus meinem Leben gehst.
Kümmere dich nicht um die Tränen die ich verlier.
Kümmere dich um die Liebe, vor der du stehst.
Nun lauf, sie wartet, geh zu ihr.........
Erträgst du´s noch?
Wie viel Last kann ein Mensch ertragen,
ohne dabei sein Lächeln zu verlieren?
Eisig wehen die Winde an manchen Tagen
Man hat Angst in der Kälte zu erfrieren.
Wie viel Kummer kann ein Mensch ertragen
Ohne dabei seine Lebenslust zu verlieren?
Sich niemals aufgeben, niemals klagen
Immer neue Wege für sich inspizieren.
Wie viel Schmerz kannst du ertragen
Ohne dein Gesicht im selben zu verlieren?
Doch hör nie auf weiter nachzufragen
Du schaffst alles, du musst es nur probieren.
Versteht er nicht
Er kommt rein, die Blicke begegnen sich.
Das Herz setzt aus und man würde am liebsten auf den geliebten zugehen,
ihn in den Arm nehmen,
seine Lippen berühren,
seinen Geruch einatmen.
Doch man darf es nicht,
und das Herz,
das so heftig schläft wird von Minute zu Minute schwerer.
Man muss sich damit begnügen,
dass er im selben Raum ist,
dass man ihn zumindest kurz ansehen kann.
Doch selbst das tut weh,
und man würde am liebsten fliehen, sterben.
Er versteht einen nicht,
weist einen ab.
Verlässt einen wieder ohne ein Wort.
Man ist fürs Leben gezeichnet,
und wird immer wieder an die Liebe seines Lebens erinnert.
Versteht er nicht?
Fühlt er nicht?
Was ist nur los mit mir?
bin ich noch der selbe Mensch?
Werde ich das je wieder sein?
Was ist aus uns geworden...?
Was ist aus uns geworden ?
Geliebt hab ich dich von ganzem Herzen,
mein Leben auf ewig verändert für dich.
Endlose Kompromisse bin ich eingegangen,
von deiner Seite kam nichts.
Hätt’ ich doch nur eher gemerkt,
was für ein Spiel du spielst.
Äußerlich wolltest du mich,
aber innerlich wolltest du einen anderen Menschen.
Du hast mir viele schöne Seiten des Lebens gezeigt, mich aber immer wieder
verletzt.
Viel Kummer hab ich runtergeschluckt,
immer mit dem Ziel vor Augen,
doch die Richtige für dich zu sein.
Viele Jahre waren wir zusammen,
in denen ich jeden Tag, jede Stunde, ja sogar jede Sekunde damit rechnen
musste,
von dir betrogen zu werden.
Du konntest dir meiner bedingungslosen Liebe absolut sicher sein.
Ich jedoch war immer hin- und her gerissen,
und allein mit der Frage, ob du mich wirklich liebst, oder nur mit mir
spielst...
Am Ende eines langen, harten, anstrengenden Kampfes, bei dem ich - wie ich
jetzt weiß, zu viel verloren hab - hatte ich mein Ziel erreicht.
Mein Leben, meine Liebe, meinen Körper...
alles habe ich dir gegeben.
Was hast du damit gemacht ?
Du hast mich verletzt !
Es fing langsam an,
du hast immer öfter meine Gefühle verletzt.
Es machte dir nichts aus, mir weh zu tun.
Am Anfang habe ich noch geweint.
Vor Wut, Schmerz und Ratlosigkeit.
Vor allem aber aus Angst...
Wird es ein nächstes Mal geben ?
Wie oft würdest du mich noch belügen und betrügen?
Als du merktest, dass ich nicht mal mehr Tränen hatte, für das was du
getan hast;
als du merktest, dass es mich dir gegenüber kälter werden lässt.
Ich weiß, dass du mich liebst, und ich hätte dir die Sterne vom Himmel
geholt, hättest du mich nur gelassen...
Ich hab mich geschämt, hab mich gefühlt, als wäre ich für nichts besseres
als deinen Spaß zu gebrauchen.
Und du hast weitergemacht...
Jeden Abend kamst du zu mir.
Was hätte ich tun sollen ?
Es tat weh und du wusstest das,
aber getan hast du es trotzdem...
Erst als du gemerkt hast, dass alles was ich einmal für dich gefühlt habe
vergangen ist,
erst als du gemerkt hast, dass ich mein Leben wieder selbst in die Hand
nehme,
leben möchte, geliebt werden möchte,
erst da hast du begriffen...
Aber jetzt ist es zu spät !
Es ist vorbei !
Ob ich jemals wieder so lieben kann,
weiß ich nicht.
Ob ich jemals wieder so viel Vertrauen finde,
mich bei einem anderen absolut fallen lassen zu können, weiß ich nicht.
Aber eins weiß ich ganz sicher :
Verletzten kannst DU mich nicht mehr !
Du hast mir so wehgetan
Hast mich so verletzt
Ich sitze hier weinend
Während diese Zeilen
Sich ganz von alleine schreibend
Aus mir heraus quellen
Tränen tropfen auf die Tastatur
Hab dich geliebt
Mehr als mich selbst
Kein Mensch wird dich je so lieben
Ich bin so wütend
Versteh dich nicht
Du bist meine erste große liebe
Ich bin deine
Das wird immer so sein
Wir hätten alles haben können
Ich hätte dir alles gegeben
Aber letztendlich wolltest du es nicht
Wolltest mich nicht
Ich werd nie wieder einen Menschen so lieben können
Wie dich
So bedingungslos
So naiv
So endlos
Das hast du kaputt gemacht
Du hast mich kaputt gemacht
Und obwohl ich es möchte,
Es mir von Herzen wünsche,
Und es mehr als alles andere will,
kann ich dich nicht mal dafür hassen
Gefühle haben heißt
das Leben zu spüren
und das Leben spüren heißt
am Leben zu sein.
Am Leben zu sein heißt
auch kämpfen zu müssen
kämpfen müssen heißt
auch gewinnen zu können.
Gewinnen zu können heißt
eine Chance zuhaben
und eine Chance haben heißt
nicht aufgeben zu müssen.
Nicht aufgeben zu müssen heißt
noch hoffen zu können
und noch hoffen zu können
bedeutet eigentlich alles!
Dich vergessen müssen?!
Dich verlieren,
dich loslassen?
Soll ich dich von jetzt - auf Nachher hassen?
Manchmal denke ich, dass schaffe ich,
habe alles im Kopf - bloß nicht dich
dann wieder seh ich dich
und weiß, du bist ein bitterer Verzicht, und ohne dich Leben, das geht
einfach nicht.
Ich weiß, auch für dich ist es nicht leicht,
ich weiß, ich muss dich loslassen,
doch ich weiß einfach nicht: Wie soll ich das nur schaffen?
Ich trauer den alten Zeiten hinterher,
fühl mich allein, glaub an nichts mehr
Bei meinen Gefühlen gefriert die Seele
mir ist so kalt
Ich verlier bei jeder Kleinigkeit den Mut...
doch kommt nach Ebbe nicht auch Flut?!
Wo ist das Gefühl geblieben?
Ich sitze hier und denke darüber nach,
was einst so besonderes zwischen uns war.
Habe das Gefühl, das die Liebe die wir einst empfanden,
zerstört wurde, durch Fehler und häufige Eskapaden.
Du siehst mich lange schon nicht mehr so leidenschaftlich an,
und doch glaube ich noch daran,
das irgendwo tief in dir die Leidenschaft schlummert,
versteckt hinter einer Maske, geprägt von Kummer.
Geprägt von Schmerz und Schuldgefühlen,
sag wo ist die Wärme, denn ich kann sie nicht mehr spüren.
Es tut weh dass du dich wieder einmal mehr in Schweigen hüllst,
anstatt mir zu sagen was du wirklich fühlst.
Und wenn du es nicht sagen kannst, so schreib mir einen Brief,
irgendwas, irgendwo, irgendwie,
damit ich weis das du nicht bloß einfach so noch bei mir bist,
und ich weis dass du mich noch liebst.
Wir haben doch so viel gemeinsam durchgestanden,
du hast mich gedemütigt, verletzt und doch bin ich zu dir zurückgekommen.
Sag war all meine Mühe denn umsonst?
Sag mir, wieso du nicht mit mir darüber reden kannst.
Ich will doch nur ein Wort von dir hörn,
eine liebe Geste von dir sehen.
Sag oder Zeige mir nur irgendwas, gar nicht viel,
nur damit ich weis, da ist noch Gefühl.