Ich brauche dich!

 

Ich bin nicht einfach!
Auch wenn ich lache, kann ich weinen,
Wenn Seele und Herz sich nicht vereinen!

Ich bin verzweifelt alles tut weh,
doch du kommst mit, auch wenn ich geh!
Meine Probleme hörst du dir schweigsam an,
du hälst mich fest, wenn ich nicht mehr kann!

Du läufst nicht weg wenn ich explodier,
du schimpfst mich nicht, wenn ich nichts tolerier!

Ich hab Angst dich zu verlieren,
dann würden meine Tränen glirren!
Denn sie würden werden zu Eis!

Meine Wangen würden brennen, wenn uns Meilen trennen!
Mein Herz wäre zerrissen und mit Schmerzen bestückt!
Ich würde werden völlig verrückt!
Ich will dich nicht halten,
ich will dir nicht dein Leben gestalten!
Ich will dich nicht fesseln, damit du nicht gehst.
Denn dann verliere ich dich noch viel schneller,
und meine Gefühle wären im Keller.

Ich brauche dich mehr als die Luft zum Atmen.
Wie eine Droge, die mich am Leben hält!
Wie die Sonne, die uns belebt!
Wie das Wasser, das wir brauchen!
Wie eine Mutter, die mich beschützt!
Wie eine Schwester, die mich unterstützt!

Bitte, verlass mich nicht!
Ich brauche dich, lass mich bitte nicht im Stich!

 

Es war doch vorbei...

 

Auf einmal warst du wieder da...
was fällt dir eigentlich ein?
es war doch vorbei...

was soll das?
bringst mich durcheinander...
was ist nur los mit mir?
es war doch vorbei...

ich will ja rein gar nichts von dir...
glaub mir doch...
es war doch vorbei...

es war doch vorbei...
bis du wieder vor mir standest...

UND JETZT???

 

 

Aus und Vorbei

 

Ich hatte eine Beziehung zu einem Mann,
der sich nicht entscheiden kann.
Über ein Jahr Freud und Leid,
das war eine äuserst schmerzhafte Zeit.

Es scheint er wählt die Einsamkeit, dort wo keine Liebe weit und breit.
Außerdem tritt er sein Glück mit Füßen,
vieleicht wird er es einmal büßen.

Ich muß werden endlich mal gescheit,
und beenden diese Art von Hörigkeit.
Bekommen einen klaren Gedanken, aber dann auch nicht mehr wanken.

Es ist getan der erste Schritt,
denn er gab mir einen Tritt.
Nun werde ich gehen meine eigenen Wege,
und wehe er kommt mir noch mal ins Gehege.

 

Aus und Vorbei

 

Der Schmerz wurde immer größer,
Das Leiden unerträglich!
Ich sah, wie du lachtest,
Als wäre alles gut!
Doch für mich war klar:
Es macht keinen Sinn!

Ich hab dich nur benutzt, um zu vergessen,
den Schmerz, der mir angetan wurde!
Aus Wut, Trauer, Entäuschung nahm ich dich
und sagte: Ich liebe dich!
Doch ich habe dich betrogen,
Ich wollte Rache nehmen und hab dich belogen!

Dann wurde mir klar,
Wie falsch es war!
Es fiel mir schwer dein Herz zu brechen,
doch es ging nicht anders!
Ich wollte nich länger mit einer Lüge leben!
Nun gehe ich allein mein Leben!

Es gab noch einen Grund, warum ich mich trennte,
denn mir wurde klar: ich liebe einen anderen!
Nicht dich, nur ihn! Niemanden sonst!
Nun wussten ich und du:
Es ist Aus und Vorbei!!

 

Es ist endlich vorbei

 

du hattest augen - hast mich aber nie gesehen, mich nie wahrgenommen, hattest keine ahnung, wie und wer ich wirklich war;
du hattest ohren, hast aber nie gehört, was ich zu sagen hatte, hast mich nie verstanden, bist diskussionen immer aus dem weg gegangen, ich war dir immer viel zu tiefgründig, wollte oft reden, wenn du einfach nur spaß wolltest;
du hattest verstand, hast ihn aber nie dafür verwendet, nach dem sinn unserer beziehung zu fragen, brauchtest ihn eher dafür, all das lügennetzwerk aufrecht zu erhalten, dass notwendig war, damit wir funktionierten;
du hattest hände, die mich nur hielten, wenn dir danach war und sie waren nie da, um mich zu halten, wenn ich geborgenheit und schutz gebraucht hätte;
du hattest einen mund, der mich küsste, aber nur von montag bis freitag und nur wenn dich eine lüge davor schützte, noch nicht nach hause zu müssen;
du hattest ein ein herz, dass liebte, aber nicht mich oder besser gesagt nicht nur mich;
und da sollte ich mich fragen, warum es mich für dich so lange gab, wo du doch für mich mein leben warst und ich für dich nur eine nummer mehr im speicher deines handys.

aber eines ist mir jetzt klar:
ich habe mich - und du bist endlich vergangenheit.

 

Sei Vernünftig

 

Du hattest Mut!
Du kamst zurück trotz hände voller Blut.
Mit denen du mein Herz zerdrückt,
und mich verrückt, gemacht hast.
Wir haben uns getroffen,
zusammen gesoffen.
Das Leben genossen.
Und wie in einem Traum unsere Gefühle vergossen.
Es war fantastisch,
bombastisch,
und das ist nicht sarkastisch.
Doch jetzt wirds mir zuviel.
Jetzt wirds ernst, davor wars spiel.
Schon jetzt steck ich zuweit drin.
Und du auch, das ist schlimm.
Denn einmal im monat dich zusehen
würde mein herz nicht verstehen.
Und dann soll ich noch immer zu dir kommen.
Und dich dann nicht für mich haben, hab ich vernommen.
So geht das nicht. Das ist zuviel.
vernunft und Liebe sind im spiel.
Ich habe die Vernunft walten lassen.
Dafür könnte ich mich jetzt hassen.
Die Liebe unter den Teppich gekehrt,
es hat mein ganzes Leben erschwehrt.
Ich sitz jetzt hier ganz allein.
Niemand könnte jetzt da für mich zum reden sein.
Denn niemand kann mir jetzt trost spenden oder helfen.
Ausser du, doch du bist weg.
Und das wuchs auf meinem eigenen Dreck.

Ich möchte dich sehen.
Dir alles geben was ich habe.
Mein Leben aufs Spiel setzen.
Alles ungeschehen machen was passiert ist.
Nur für dich da sein.
Und den Rest meines Lebens mit dir verbringen.
Doch käme ich in ein paar Tagen zu dir.
Weiss ich es wird zu schwer.
Denn irgendwann käme ich wieder an den Selben Punkt.
Und der heisst Vernunft

 

Trennungsschmerz



Ich würde dir so gerne schreiben
Wenn ich nur wüsste wohin.

Ich würde dir schreiben um dir zu sagen
Was ich noch für dich empfinde
Dir zu sagen, dass ich noch an dich denke
Und dass ich dich unerträglich vermisse.

Wie schade, dass ich dich jetzt nicht bei mir haben kann,
Wie schade, dass du nicht hier bist.

Ich vermisse dich!

Ich kenne dich nicht mehr, weiss nicht mehr
Wie du aussiehst, wie du riechst,
Wie sich deine Stimme anhört und
Wie es klingt wenn du lachst.

Ich vermisse dich!

Ich sehne mich nach deinem Anblick, deinem
Ausdruck in den Augen, wenn du traurig oder nachdenklich bist.

Komm zu mir zurück!

Denn in meinen Gedanken verschwimmt dein Gesicht immer mehr
Entrinnt meinen Händen, die vergeblich versuchen
Es fest zu halten
Du entgleitest meinen Fingern, ganz langsam,
Weit fort in die Nacht-
Und ich kann es nicht verhindern.

Ich würde dir so gerne schreiben
Doch ich weiss nicht wohin...!

Denn in meinem Herzen wohnst du nicht mehr.
Du liesst es zurück als du gingst
Wie ein Stück Restmüll beim Supermarkt.

Du liesst es zurück als wir uns trennten, ohne Worte, ohne Gesten.
Entfernt haben wir uns nun, entfremdet sind wir,
Leben in unterschiedlichen Welten-

Doch du lebst in der glücklichen
Und ich in der unglücklichen.

Ich würde dir so gerne schreiben, nur ein letztes Mal; doch ich weiss nicht wohin.

Niemals würde ich dich hassen...

Es gibt Tage an denen ich nur kurz an dich denke,
es gibt Tage an denen ich ständig an dich denke.
Obwohl ich dich vergessen will,
kann ich es nicht.
Du hast mir weh getan,
so wie es niemand zuvor getan hat.
Hasse ich dich?
Ich glaube nicht das man es hassen nennen kann...
ich bin enttäuscht...von dir.
Doch niemals würde ich dich hassen können...

Ich will dich hassen!

 

Ich brauchte dich,
doch du,
du brauchtest mich nicht.

Ich wollte mit dir reden,
doch du,
du hast mir keine Gelegenheit dazu gegeben.

Ich wollte mit dir lachen,
doch du,
du wolltest nichts hören von solchen Sachen.

Ich wollte lieben dich,
doch du,
du wolltest nicht lieben mich!

Ich wollte dich küssen,
doch ich,
ich hätte ewig auf einen Kuss warten müssen.

Ich wollte mit dir glücklich sein,
doch du,
du nahmst mich nicht mal in Augenschein.

Doch nun will ich dich hassen,
dich,
dich endlich vergessen.

Will nicht mehr an dich denken,
nie,
nie wieder einen Gedanken an dich verschwenden.

Denn du hast mich verletzt
und du,
du hast mich mit deiner Ignoranz entsetzt
.

 

 

 

 

 

 

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