Süchtig


Süchtig
Einfach nur süchtig
Nach dir…
Dein Körper
Deine Küsse
Eine unwiderstehliche Droge

„Nur noch einmal
Ein letztes Mal“
Ich höre mich reden
Doch ich höre nicht hin

Ich werde verrückt
Entzug ohne Nutzen
Ich falle wieder
Zurück in deinen Bann
Und niemand kann mir helfen

 

Wenn Liebe zur Gewohnheit wird

 

7Uhr aufstehen
Frühstück machen
Mann wecken
Morgendliches Schweigen

Zur Arbeit fahren - in einem Auto
Streit, welcher Sender gehört werden darf
Arbeiten, erholsame Mittagspause - ohne Mann
Zeit rennt, Erholung dahin

Mann hupt
Gemeinsame Rückfahrt - im gemeinsamen Auto
Abendbrot daheim, im trauten Heim
Knapper Austausch über den Tag
Ein Tag wie alle anderen

Die langjährige Routine gibt Sicherheit
Auch Erfüllung?
Gedanken geheim
Gefühle verboten
Kann das denn noch Liebe sein?

 

Was hat es bedeutet ???

 

Hass entfacht die Wut in mir.
sieh mich ruhig an, denn sie gilt dir.
Du hast mich vergessen, verloren im Raum.
Bist nicht erschienen, nicht einmal im Traum.

Verfluche dich, das sollte nie sein.
Werd dir den Fehler, niemals, verzeihn.
Die Zeit soll es heilen, hast du gesagt.
Doch wer hat mich, nach den Schmerzen gefragt.

Die Zeit heilt Wunden, das ich nicht lache.
In mir wächst nur Zorn, Sehnsucht nach Rache.
Von wegen Schmerzen vergehn mit den Jahren.
Hast du jemals Schmerzen erfahren ???

Vor der Wahrheit hilft kein verstecken.
Kannst es versuchen, doch sie wird dich entdecken.
Man kann ihr nicht, auf ewig, entfliehn.
Irgendwann kommt sie, dann wird sie dich sehn.

Dann wirst du erfahren, was Leben ist,
wie weh es tut, wenn man dich vergisst.
Doch dann hilft, weder schreien, noch flehen.
Denn dann wirst du gnadenlos untergehen.

Du sagst, du weißt nicht,ob du mich geliebt.
Sag mir womit, hab ich das verdient.
Belogen, betrogen, benutzt und verraten.
Dir geht es nun gut und ich hab den Schaden.

Hab dir vertraut, so gut ich es kann.
Ab wann wars ne Lüge, sag mir: Ab wann ???
Vertrauen missbraucht, den Boden entrissen.
dir geht es blendend, und mir ... beschissen.

Aber was solls, was schreib ich denn auch.
Du liest es vielleicht und vergisst es dann auch.
Wo lag der Sinn in all diesen Jahren,
die mir am Ende, nur Schmerzen gebaren.

Sinnentleert, verloren, verschwendet.
Hätt es nie begonnen, hätts nie so geendet.
Bereue die Jahre, die Tage, die Stunden.
Hätt ich dich doch, nur niemals gefunden.

Doch nun ists zu spät, der Fehler begangen,
Hab doch viel zu sehr, an ner Lüge gehangen.
Nur Floskeln und andere sinnlose Gesten.
Vielleicht wars das, vielleicht immer gewesen.

 

Nicht zu wissen ...

 

Nicht zu wissen, was du denkst,
ob du nur ein wenig, an mir hängst.
Ob ich schon längst vergangen bin,
oder dennoch noch in deinem Sinn.

Nicht zu wissen, ob alles vergessen,
schon längst gestrichen, aus dem Leben.
Ob alles nur ein Traum gewesen,
oder ob irgendwas übrig geblieben.

Nicht zu wissen, ob es einmal, was bedeutet,
oder immer nur verträumt.
Ob ich die Zeit, mit dir, vergeudet,
ob alles wirklich nur versäumt.

Nicht zu wissen, was du fühlst,
wenn du in meine Augen siehst.
Ob du, wenn du mich aufwühlst,
irgendwas, in mir, verstehst.

Nicht zu wissen, was ich tun soll,
was ich mach um dich, nicht zu riskieren.
Ob deine Worte vorwurfsvoll,
oder willst auch du, mich nicht verlieren.

Nicht zu wissen, ob ich einst und irgendwann,
auch nur einen Platz in deinem Herzen, auch für mich verbuchen kann.

Ich kann nicht mehr

Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr schrein.
Ich wünscht, du könntest mir verzeihn.
Ich will nicht mehr, will nicht mehr flehn.
Ich wünscht, du würdest mich verstehn.

Ich will nicht fallen, nicht fallen lassen.
Ich hoff so sehr, ich könnt dich hassen.
Ich träum nicht mehr, nicht mehr von Licht.
Ich hoff so sehr, ich liebt dich nicht.

Ich will nicht zweifeln, nicht an mir.
Ich wünscht, mein Herz gehör nicht dir.
Ich will nicht denken, nicht an dich.
Ich wünscht, du denktest auch an mich.

Ich will nich verliern, was ich noch hab.
Ich hoff, das ich nicht alles gab.
Ich kann es nicht, mir nicht vergeben.
Ich hoff, du wärest nicht mein Leben.

Ich will vergessen, was einst war,
als die Nacht dein Herz gebar.
Ich will verzeihn, was einst mein Licht,
als dein Herz, das meine bricht.

Die Erinnerung!

Ich sitze hier allein,
die Erinnerung
an dich,
sie holt mich
immer wieder
ein.

Denke oft
an die schöne
Zeit zurück
im diesem Moment
spürte ich so nah
das Glück.

Nun ist es schon
so lange her,
du bist
so weit weg
und ich bin
leer.

Nur die Gedanken,
sie wanken
hin und her.

Denke viel an dich
und frage mich,
erinnerst du dich
noch an mich?

An die schöne
Zeit
und die
wunderbaren Stunden,
die wir hatten
zu zweit?

So sehr sehne ich
mich nach
dir,
aber leider
die Zeit sie
verrinnt und
du bist schon
lange nicht
mehr bei mir,


vielleicht nicht
mal in Gedanken
aber die Erinnerung
sie bleibt,

ist ja auch ein Teil
von dir
in mir!!!!

Wenn...

 

Wenn ich dich nicht mehr spüren kann,
wenn ich dich nicht mehr berühren kann,
wenn ich die Zärtlichkeit in deinem Blick,
nicht mehr an dich geben kann,zurück.

Wenn deine Worte nicht mehr erreichen
mein Herz,
wenn es zerbrochen ist,von all dem Schmerz,
wenn ich es nicht mehr ertragen kann,
dass ich dich nicht wirklich haben kann.

Wenn es Morgen wird, ohne dich,
wenn die Angst in der Nacht,
der einzige Begleiter war für mich,
wenn ich ständig bin allein,
wenn du niemals wissen willst,dass ich wein.

Wenn ich nicht mehr geben kann,
als meine Liebe,
weil es immer nur gab Hiebe,
wenn es nichts mehr zu geben gibt,
hab ich wirklich jemals geliebt??

Wenn der Wind streicht sanft durch mein Haar,
doch ich spürs nicht,
es ist nicht wirklich wahr,
wenn ich all meine Träume begrabe,
quält mich nur noch eine Frage:

Wenn ich einmal nicht mehr bin,
hab ich erfüllt der Liebe
und des Lebens Sinn??

 

Vom nicht genug sein…

 

Ich kann’s doch nur so schwer erklären,
Kann mich doch nicht gegen Gefühle wehren.
Hab lange nachgedacht, da wurd mir klar.
Die nötige Liebe ist einfach nicht mehr da.

Auch wenn ich dich Schuld für seine Leiden trage.
Weiß ich, dass ich mich richtig entschieden habe.
Es wäre doch so unfair und gemein von mir,
bei ihm zu sein, und doch nicht richtig hier.

Was wäre das denn für eine Liebe geworden?
Langsam wäre sie ohnehin irgendwann gestorben.
Wir hätten beide nur noch mehr ertragen müssen!
Ich fühle doch nichts mehr, wenn wir uns küssen!

Erschein mir selbst so undankbar und schlecht,
denn seine Liebe die war wirklich echt!
Doch für seine Gefühle kann man nichts,
man muss aufs Herz hören, wenn es spricht.

 

Denn ohne Schmerzen gibts die Liebe nicht!


Wir blicken uns an
Ich dir nicht widerstehen kann.
Doch wenn ich deine Liebe will,
steht die Zeit still,
denn deine Liebe gibt’s nicht ohne Schmerzen,
auch wenn es kommt von Herzen.
Wenn ich dich so sehr begehre
Und du nicht bei mir bist,
fühle ich nur die Leere,
die mich einfach auffrißt.
Drum muss ich meine Augen schließen,
und tief Atem holen
denn mit dir werden noch Tränen fließen,
du hast mein Herz gestohlen.
Für dich nehme ich den Schmerz in Kauf,
Ich blicke der Wahrheit ins Gesicht,
Ich reisse mich zusammen und gebe nicht auf,
denn ohne Schmerzen gibt’s deine Liebe nicht.

 

...DOCH DIE ERINNERUNG BLEIBT


Getrieben von großer Furcht laufe ich,
wie von blankem Wahnsinn getrieben,
hindurch durch finsteren Nebel, in dem
sich schrecklich das Vergangene zeigt.

Wohin mein Blick auch fällt, nur
Höhlen voll dunkler Erinnerungen,
zurück an Dinge, auf die längst
das Siegel des Vergessens geprägt.

Verfolgt von furchtbaren Schatten,
von denen jeder reines Grauen ist,
treibt mich die Angst voran,
hinein in einen Abgrund von Finsternis.

Immer näher kommen sie,
schmerzliches Erinnern holt mich ein;
die Arme der Vergangenheit greifen nach mir,
und ihre Berührung ist bloßes Entsetzen

 

 

Es ist so lang her

 

Ich glaube ich kann mich erinnern.
An Dein Gesicht
beklemmend bekannt
Ich glaube ich kann es nicht zuordnen
Kann nicht die Kerze der Erinnerung finden
um Deinen Namen zu erleuchten
Lebenszeiten holen mich ein
All diese Veränderungen finden statt
Ich wünschte, ich hätte den Platz gesehen
aber niemand hat mich jemals dorthin gebracht

Herzen und Gedanken verblassen...

Ich schwöre ich erkenne Deinen Atem wieder
Erinnerungen wie Fingerabdrücke
Kommen langsam hoch

Du würderst Dich nicht mehr an mich erinnern
Weil ich nicht wie früher bin
Es ist hart wenn man auf einer Sandbank liegt

Ich habe meine Nichtänderungen geändert
Kleinstadt sagt mein Schicksal vorher
Vielleicht ist dies was niemand sehen will

Ich will nur Hallo schreien
Mein Gott, es ist so lang her
Ich hätte nie geträumt Du würdest zurückkommen
Aber jetzt bist Du hier
und ich bin hier
Herzen und Gedanken verblassen...

 

stunde um stunde

kann es nicht mehr zurück halten.
deine abwesenheit lässt mein herz erkalten.
die verzweiflung treibt mich weiter voran,
sie treibt mich weiter,
auch wenn ich schon längst nicht mehr kann.
ich möchte jedes mal wenn wir uns treffen,
dich berührn und einfach nur deine nähe spürn
die tränen laufen während ich dies schreibe über mein gesicht,
doch sehen kannst DU sie nicht.
diese verzweiflung in meinem herz,
sie überwältigt mich,
ja,sie betäubt sogar den schmerz.
und die tränen laufen weiter,
ich versuche sie zu stoppen,
doch ich scheiter.
das ist doch nicht fair warum bin ich so schwach??
Liege wegen dir stunde um stunde wach.
auch die tränen fallen noch viele stunden,
und sie tropfen wie salz in meine alten wunden.
sie sind so leise und doch is jede von ihnen ein schrei,
ein schrei nach hilfe,
ein schrei der sagt:bitte ich will nur sein frei!
will frei sein von wut verzweiflung und dem ständigen trauern,
von dem weinen,zittern und ewigen selbstbedauern.
ich liebe die freiheit doch frei war ich nie,
also stelle ich mir die frage;
wie kann ich mir helfen,sag mir wie??

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