Hass entfacht die Wut in mir. sieh mich ruhig an, denn sie gilt dir. Du hast mich vergessen, verloren im Raum. Bist nicht erschienen, nicht einmal im Traum.
Verfluche dich, das sollte nie sein. Werd dir den Fehler, niemals, verzeihn. Die Zeit soll es heilen, hast du gesagt. Doch wer hat mich, nach den Schmerzen gefragt.
Die Zeit heilt Wunden, das ich nicht lache. In mir wächst nur Zorn, Sehnsucht nach Rache. Von wegen Schmerzen vergehn mit den Jahren. Hast du jemals Schmerzen erfahren ???
Vor der Wahrheit hilft kein verstecken. Kannst es versuchen, doch sie wird dich entdecken. Man kann ihr nicht, auf ewig, entfliehn. Irgendwann kommt sie, dann wird sie dich sehn.
Dann wirst du erfahren, was Leben ist, wie weh es tut, wenn man dich vergisst. Doch dann hilft, weder schreien, noch flehen. Denn dann wirst du gnadenlos untergehen.
Du sagst, du weißt nicht,ob du mich geliebt. Sag mir womit, hab ich das verdient. Belogen, betrogen, benutzt und verraten. Dir geht es nun gut und ich hab den Schaden.
Hab dir vertraut, so gut ich es kann. Ab wann wars ne Lüge, sag mir: Ab wann ??? Vertrauen missbraucht, den Boden entrissen. dir geht es blendend, und mir ... beschissen.
Aber was solls, was schreib ich denn auch. Du liest es vielleicht und vergisst es dann auch. Wo lag der Sinn in all diesen Jahren, die mir am Ende, nur Schmerzen gebaren.
Sinnentleert, verloren, verschwendet. Hätt es nie begonnen, hätts nie so geendet. Bereue die Jahre, die Tage, die Stunden. Hätt ich dich doch, nur niemals gefunden.
Doch nun ists zu spät, der Fehler begangen, Hab doch viel zu sehr, an ner Lüge gehangen. Nur Floskeln und andere sinnlose Gesten. Vielleicht wars das, vielleicht immer gewesen.

Nicht zu wissen ...
|
Nicht zu wissen, was du denkst, ob du nur ein wenig, an mir hängst. Ob ich schon längst vergangen bin, oder dennoch noch in deinem Sinn.
Nicht zu wissen, ob alles vergessen, schon längst gestrichen, aus dem Leben. Ob alles nur ein Traum gewesen, oder ob irgendwas übrig geblieben.
Nicht zu wissen, ob es einmal, was bedeutet, oder immer nur verträumt. Ob ich die Zeit, mit dir, vergeudet, ob alles wirklich nur versäumt.
Nicht zu wissen, was du fühlst, wenn du in meine Augen siehst. Ob du, wenn du mich aufwühlst, irgendwas, in mir, verstehst.
Nicht zu wissen, was ich tun soll, was ich mach um dich, nicht zu riskieren. Ob deine Worte vorwurfsvoll, oder willst auch du, mich nicht verlieren.
Nicht zu wissen, ob ich einst und irgendwann, auch nur einen Platz in deinem Herzen, auch für mich verbuchen kann.

Ich kann nicht mehr |
Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr schrein. Ich wünscht, du könntest mir verzeihn. Ich will nicht mehr, will nicht mehr flehn. Ich wünscht, du würdest mich verstehn.
Ich will nicht fallen, nicht fallen lassen. Ich hoff so sehr, ich könnt dich hassen. Ich träum nicht mehr, nicht mehr von Licht. Ich hoff so sehr, ich liebt dich nicht.
Ich will nicht zweifeln, nicht an mir. Ich wünscht, mein Herz gehör nicht dir. Ich will nicht denken, nicht an dich. Ich wünscht, du denktest auch an mich.
Ich will nich verliern, was ich noch hab. Ich hoff, das ich nicht alles gab. Ich kann es nicht, mir nicht vergeben. Ich hoff, du wärest nicht mein Leben.
Ich will vergessen, was einst war, als die Nacht dein Herz gebar. Ich will verzeihn, was einst mein Licht, als dein Herz, das meine bricht. |

Die Erinnerung!
Ich sitze hier allein, die Erinnerung an dich, sie holt mich immer wieder ein.
Denke oft an die schöne Zeit zurück im diesem Moment spürte ich so nah das Glück.
Nun ist es schon so lange her, du bist so weit weg und ich bin leer.
Nur die Gedanken, sie wanken hin und her.
Denke viel an dich und frage mich, erinnerst du dich noch an mich?
An die schöne Zeit und die wunderbaren Stunden, die wir hatten zu zweit?
So sehr sehne ich mich nach dir, aber leider die Zeit sie verrinnt und du bist schon lange nicht mehr bei mir,
vielleicht nicht mal in Gedanken aber die Erinnerung sie bleibt,
ist ja auch ein Teil von dir in mir!!!!

Wenn...
|
Wenn ich dich nicht mehr spüren kann, wenn ich dich nicht mehr berühren kann, wenn ich die Zärtlichkeit in deinem Blick, nicht mehr an dich geben kann,zurück.
Wenn deine Worte nicht mehr erreichen mein Herz, wenn es zerbrochen ist,von all dem Schmerz, wenn ich es nicht mehr ertragen kann, dass ich dich nicht wirklich haben kann.
Wenn es Morgen wird, ohne dich, wenn die Angst in der Nacht, der einzige Begleiter war für mich, wenn ich ständig bin allein, wenn du niemals wissen willst,dass ich wein.
Wenn ich nicht mehr geben kann, als meine Liebe, weil es immer nur gab Hiebe, wenn es nichts mehr zu geben gibt, hab ich wirklich jemals geliebt??
Wenn der Wind streicht sanft durch mein Haar, doch ich spürs nicht, es ist nicht wirklich wahr, wenn ich all meine Träume begrabe, quält mich nur noch eine Frage:
Wenn ich einmal nicht mehr bin, hab ich erfüllt der Liebe und des Lebens Sinn??

Vom nicht genug sein…
|
Ich kann’s doch nur so schwer erklären, Kann mich doch nicht gegen Gefühle wehren. Hab lange nachgedacht, da wurd mir klar. Die nötige Liebe ist einfach nicht mehr da.
Auch wenn ich dich Schuld für seine Leiden trage. Weiß ich, dass ich mich richtig entschieden habe. Es wäre doch so unfair und gemein von mir, bei ihm zu sein, und doch nicht richtig hier.
Was wäre das denn für eine Liebe geworden? Langsam wäre sie ohnehin irgendwann gestorben. Wir hätten beide nur noch mehr ertragen müssen! Ich fühle doch nichts mehr, wenn wir uns küssen!
Erschein mir selbst so undankbar und schlecht, denn seine Liebe die war wirklich echt! Doch für seine Gefühle kann man nichts, man muss aufs Herz hören, wenn es spricht. |

Denn ohne Schmerzen gibts die Liebe nicht!
|
Wir blicken uns an Ich dir nicht widerstehen kann. Doch wenn ich deine Liebe will, steht die Zeit still, denn deine Liebe gibt’s nicht ohne Schmerzen, auch wenn es kommt von Herzen. Wenn ich dich so sehr begehre Und du nicht bei mir bist, fühle ich nur die Leere, die mich einfach auffrißt. Drum muss ich meine Augen schließen, und tief Atem holen denn mit dir werden noch Tränen fließen, du hast mein Herz gestohlen. Für dich nehme ich den Schmerz in Kauf, Ich blicke der Wahrheit ins Gesicht, Ich reisse mich zusammen und gebe nicht auf, denn ohne Schmerzen gibt’s deine Liebe nicht.

...DOCH DIE ERINNERUNG BLEIBT
|
Getrieben von großer Furcht laufe ich, wie von blankem Wahnsinn getrieben, hindurch durch finsteren Nebel, in dem sich schrecklich das Vergangene zeigt.
Wohin mein Blick auch fällt, nur Höhlen voll dunkler Erinnerungen, zurück an Dinge, auf die längst das Siegel des Vergessens geprägt.
Verfolgt von furchtbaren Schatten, von denen jeder reines Grauen ist, treibt mich die Angst voran, hinein in einen Abgrund von Finsternis.
Immer näher kommen sie, schmerzliches Erinnern holt mich ein; die Arme der Vergangenheit greifen nach mir, und ihre Berührung ist bloßes Entsetzen |

Es ist so lang her
|
Ich glaube ich kann mich erinnern. An Dein Gesicht beklemmend bekannt Ich glaube ich kann es nicht zuordnen Kann nicht die Kerze der Erinnerung finden um Deinen Namen zu erleuchten Lebenszeiten holen mich ein All diese Veränderungen finden statt Ich wünschte, ich hätte den Platz gesehen aber niemand hat mich jemals dorthin gebracht
Herzen und Gedanken verblassen...
Ich schwöre ich erkenne Deinen Atem wieder Erinnerungen wie Fingerabdrücke Kommen langsam hoch
Du würderst Dich nicht mehr an mich erinnern Weil ich nicht wie früher bin Es ist hart wenn man auf einer Sandbank liegt
Ich habe meine Nichtänderungen geändert Kleinstadt sagt mein Schicksal vorher Vielleicht ist dies was niemand sehen will
Ich will nur Hallo schreien Mein Gott, es ist so lang her Ich hätte nie geträumt Du würdest zurückkommen Aber jetzt bist Du hier und ich bin hier Herzen und Gedanken verblassen...

stunde um stunde |
kann es nicht mehr zurück halten. deine abwesenheit lässt mein herz erkalten. die verzweiflung treibt mich weiter voran, sie treibt mich weiter, auch wenn ich schon längst nicht mehr kann. ich möchte jedes mal wenn wir uns treffen, dich berührn und einfach nur deine nähe spürn die tränen laufen während ich dies schreibe über mein gesicht, doch sehen kannst DU sie nicht. diese verzweiflung in meinem herz, sie überwältigt mich, ja,sie betäubt sogar den schmerz. und die tränen laufen weiter, ich versuche sie zu stoppen, doch ich scheiter. das ist doch nicht fair warum bin ich so schwach?? Liege wegen dir stunde um stunde wach. auch die tränen fallen noch viele stunden, und sie tropfen wie salz in meine alten wunden. sie sind so leise und doch is jede von ihnen ein schrei, ein schrei nach hilfe, ein schrei der sagt:bitte ich will nur sein frei! will frei sein von wut verzweiflung und dem ständigen trauern, von dem weinen,zittern und ewigen selbstbedauern. ich liebe die freiheit doch frei war ich nie, also stelle ich mir die frage; wie kann ich mir helfen,sag mir wie?? |

| | | | |